Harald Feller: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Harald Feller''' (* 24. Dezember 1951 in München) ist ein deutscher Organist, Komponist, Arrangeur und Pädagoge.<ref name=":1">[https://db.musicaustria.at/node/81954 ''Feller Harald.''] In: ''db.musicaustria.at''. Abgerufen am 12. September 2024.</ref>
'''Harald Feller''' (* 24. Dezember 1951 in München) ist ein deutscher Organist, Komponist, Arrangeur und Pädagoge.<ref name=":1">[https://db.musicaustria.at/node/81954 ''Feller Harald.''] In: ''db.musicaustria.at''. Abgerufen am 12. September 2024.</ref>


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Feller studierte an der [[w:Hochschule für Musik und Theater München|Musikhochschule München]] Orgel bei [[w:Franz Lehrndorfer|Franz Lehrndorfer]] und Kirchenmusik.<ref name=":1" /> Nach dem Konzertdiplom im Fach Orgel setzte er von 1979 bis 1980 seine Studien bei [[w:Marie-Claire Alain|Marie-Claire Alain]] in Paris fort. Feller war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie des [[w:Deutsches Studienzentrum in Venedig|Deutschen Studienzentrums Venedig]].<ref name=":0">Harald Feller: [https://www.hfeller.org/werdegang-komponist-orgel-harald/ ''Mein musikalisch künstlerischer Werdegang.'' Abgerufen am 12. September 2024.</ref> Aus verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben in Haarlem, München, Berlin und Nürnberg ging er als Preisträger hervor. 1979 wurde ihm der Förderpreis für Musik des Bayerischen Staates zuerkannt. 1978 übernahm Feller einen Lehrauftrag an der Musikhochschule München und war ab 1980 Dozent an der [[w:Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg|Fachakademie für katholische Kirchenmusik und Musikerziehung Regensburg]], bis er 1983 einen Ruf als Professor an die Musikhochschule in München erhielt, wo er seither eine eigene Orgelklasse betreut.<ref name=":1" />
Harald Feller studierte an der [[w:Hochschule für Musik und Theater München|Musikhochschule München]] Orgel bei [[w:Franz Lehrndorfer|Franz Lehrndorfer]] und Kirchenmusik.<ref name=":1" /> Nach dem Konzertdiplom im Fach Orgel setzte er von 1979 bis 1980 seine Studien bei [[w:Marie-Claire Alain|Marie-Claire Alain]] in Paris fort. Feller war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie des [[w:Deutsches Studienzentrum in Venedig|Deutschen Studienzentrums Venedig]].<ref name=":0">Harald Feller: [https://www.hfeller.org/werdegang-komponist-orgel-harald/ ''Mein musikalisch künstlerischer Werdegang.''] Abgerufen am 12. September 2024.</ref> Aus verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben in Haarlem, München, Berlin und Nürnberg ging er als Preisträger hervor. 1979 wurde ihm der Förderpreis für Musik des Bayerischen Staates zuerkannt. 1978 übernahm Feller einen Lehrauftrag an der Musikhochschule München und war ab 1980 Dozent an der [[w:Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg|Fachakademie für katholische Kirchenmusik und Musikerziehung Regensburg]]. 1983 erhielt er einen Ruf als Professor an die Musikhochschule in München, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2024 eine eigene Orgelklasse betreute.<ref name=":1" />


Feller ist durch seine internationale Konzerttätigkeit sowie CD- und Rundfunkaufnahmen bekannt. Für den Film [[w:Schlafes Bruder (Film)|Schlafes Bruder]] spielte er die Orgelpartien ein.
Harald Feller ist durch seine internationale Konzerttätigkeit sowie CD- und Rundfunkaufnahmen bekannt. Für den Film [[w:Schlafes Bruder (Film)|Schlafes Bruder]] spielte er die Orgelpartien ein.<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=L8HSj5ty-ak Ausschnitt aus dem Film ''Schlafes Bruder''.] In: ''YouTube''. Den Orgelpart für diese Szene spielte Harald Feller an der [[w:St._Johann_(Erding)#Orgel|Orgel der Kirche St. Johann]] in Erding ein.</ref>


In seinem kompositorischen Schaffen bildet neben Werken für Orgel, Orchester, Kammermusik und Liedern die Chormusik (mit und ohne Orchester) einen Schwerpunkt. Zahlreiche Chorkompositionen, darunter eine Neukomposition des [[a:Weihnachtspiele|Oberuferer Christgeburtsspiels]], entstanden in der über 35-jährigen Zusammenarbeit mit dem Chor der Hl. Kreuzkirche in Feldafing. Harald Feller leitete den Chor bis 2020.
In seinem kompositorischen Schaffen bildet neben Werken für Orgel, Orchester, Kammermusik und Liedern die Chormusik (mit und ohne Orchester) einen Schwerpunkt. Zahlreiche Chorkompositionen, darunter eine Neukomposition des [[a:Weihnachtspiele|Oberuferer Christgeburtsspiels]], entstanden in der über 35-jährigen Zusammenarbeit mit dem Chor der Hl. Kreuzkirche in Feldafing. Harald Feller leitete den Chor bis 2020.


[[Datei:Seelenkalender.jpg|thumb|Seelenkalender von [[Rudolf Steiner]]]]
2016 veröffentlichte er die Vertonung aller 52 Wochensprüche des [[a:Anthroposophischer Seelenkalender|Anthroposophischen Seelenkalenders]] von Rudolf Steiner.<ref>[https://stw-verlag.de/produkte/der-immerwaehrende-seelenkalender-noten ''Der immerwährende Seelenkalender – Noten.''] In: ''Stephan Wunderlich Verlag.'' Abgerufen am 12. September 2024.</ref> Über ein ganzes Jahr hinweg beschäftigte er sich Woche für Woche mit dem Text des jeweiligen Wochenspruches, um sich dann der Komposition zu widmen. Der Liederzyklus für Mezzosopran oder Bariton und Klavier ist auch als CD erschienen. „Indem ich die Sprüche in Töne setzte, wollte ich mich als Musiker den Inhalten schöpferisch annähern und damit eine Brücke zu einem tieferen Verständnis bauen. Ich habe mich dabei einer tonalen Tonsprache bedient, die in erster Linie darauf zielt, durch ihre Klanglichkeit den Hörer im Sinne der Sprüche seelisch zu berühren.“<ref>[https://stw-verlag.de/produkte/der-immerwaehrende-seelenkalender-musik-cd ''Der immerwährende Seelenkalender – Musik CD.''] In: ''Stephan Wunderlich Verlag.'' Abgerufen am 12. September 2024.</ref>
2016 veröffentlichte er die Vertonung aller 52 Wochensprüche des [[a:Anthroposophischer Seelenkalender|Anthroposophischen Seelenkalenders]] von Rudolf Steiner.<ref>[https://stw-verlag.de/produkte/der-immerwaehrende-seelenkalender-noten ''Der immerwährende Seelenkalender – Noten.''] In: ''Stephan Wunderlich Verlag.'' Abgerufen am 12. September 2024.</ref> Über ein ganzes Jahr hinweg beschäftigte er sich Woche für Woche mit dem Text des jeweiligen Wochenspruches, um sich dann der Komposition zu widmen. Der Liederzyklus für Mezzosopran oder Bariton und Klavier ist auch als CD erschienen. „Indem ich die Sprüche in Töne setzte, wollte ich mich als Musiker den Inhalten schöpferisch annähern und damit eine Brücke zu einem tieferen Verständnis bauen. Ich habe mich dabei einer tonalen Tonsprache bedient, die in erster Linie darauf zielt, durch ihre Klanglichkeit den Hörer im Sinne der Sprüche seelisch zu berühren.“<ref>[https://stw-verlag.de/produkte/der-immerwaehrende-seelenkalender-musik-cd ''Der immerwährende Seelenkalender – Musik CD.''] In: ''Stephan Wunderlich Verlag.'' Abgerufen am 12. September 2024.</ref>


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* ''Ragtime''
* ''Ragtime''
* Variationen über ein Thema von Beethoven (Ode an die Freude) Klavierfassung
* Variationen über ein Thema von Beethoven (Ode an die Freude) Klavierfassung
* ''Die vier Tageszeiten'' (Verlag Stephan Wunderlich) Geburtstagsmusik (Verlag Stephan Wunderlich)
* ''Die vier Tageszeiten. Geburtstagsmusik und „In Memoriam“'' (Verlag Stephan Wunderlich)
* ''In memoriam'' (Verlag Stephan Wunderlich)
*  ''Un petit concert''
*  ''Un petit concert''


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== Hörbeispiele ==
== Hörbeispiele ==
Orgel
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{{#ev:youtube|l9a4mrC_4yI|500x280|center|Olivier Messiaen: ''Dieu parmi nous'' aus ''[[w:La Nativité du Seigneur|La Nativité du Seigneur]]'', Harald Feller (Orgel)}}


Klavier
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Chor
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<poem>
''O magnum mysterium''
''et admirabile sacramentum''
''ut animalia viderent Dominum natum''
''jacentem in praesepio.''
''Beata Virgo, cujus viscera meruerunt''
''portare Dominum Christum.''
 
O großes Geheimnis
und wunderbares Heiligtum,
dass Tiere den geborenen Herrn sahen,
in der Krippe liegend.
Selig die Jungfrau, deren Leib würdig war,
Christus den Herrn zu tragen.
</poem>}}
 
== Rezeption ==
Die folgenden Aussagen sind der [[Harald Feller#Weblinks|zweiteiligen Filmdokumentation]] (2022) von Stephan Wunderlich über das Leben und Schaffen von Harald Feller entnommen:
{{Zitat|Er hat eine große Ehrlichkeit, er sagt, was er denkt. Wenn ihm etwas nicht gefällt, kann er das sehr deutlich sagen.| [[w:Bernhard Haas|Prof. Bernhard Haas]], Musikhochschule München}}
 
{{Zitat| Harald sagte einmal zu mir: »Das Liebste ist mir das Unterrichten.« Das muss einer erst mal sagen nach 40 Jahren Unterrichten. Das finde ich selten bemerkenswert.| [[w:Margareta Hürholz|Prof. Margareta Hürholz]], Musikhochschule Köln}}
 
{{Zitat| Ich höre in seinen Kompositionen den geistigen Hintergrund und seine Liebesfähigkeit. Wie er bei der Vertonung die Harmonik für sich setzt, sie frei tonal nutzt, das ist einmalig, das hat – wie man sagt – einen eigenen Ton, etwas ganz Persönliches.| [[w:Peter Michael Hamel|Prof. Peter Michael Hamel]], Komponist und Musikwissenschaftler}}
 
{{Zitat| Seine Art, alles zu hinterfragen und metaphysisch bis in die tiefsten Schichten aufzublättern, war manchmal genauso inspirierend wie anstrengend.| [[w:Markus Landerer|Markus Landerer]], Domkapellmeister Wien}}
 
{{Zitat| Einmal durfte ich in Kuba einen Kurs halten. Zur Mittagszeit sagten die Chorsänger zu mir, sie wollen auf das Essen verzichten und das Chorstück ''O gloriosissimi'' von Harald Feller mit mir machen, denn das gibt ihnen geistige Nahrung und dies ist ihnen heute wichtiger als das Essen für den Körper.| [[w:Kunibert Schäfer|Prof. Kunibert Schäfer]], Musikhochschule Regensburg}}
 
{{Zitat| Eine seelische Qualität ist sicherlich bei Harald ein großes Maß an Freiheit gegenüber seinen Studenten und allgemein eine große Vision für eine kulturelle Dimension der ganzen Welt. Dieses große Maß an Freiheit, das Harald seinen Studenten zugesteht, ist auf sehr schöne Weise verbunden mit einem tiefen inneren Fühlen für die musikalischen Weltengesetze.| [[a:Heinz Grill|Heinz Grill]], Autor und spiritueller Lehrer}}


== Diskografie (Auswahl) ==
== Diskografie (Auswahl) ==
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* ''Der immerwährende Seelenkalender''. Nach Texten von Rudolf Steiner. Mit [[w:Andreas Burkhart|Andreas Burkhart]], Bariton; [[w:Markus Bellheim|Markus Bellheim]], Klavier (Stephan Wunderlich Verlag; 2016)
* ''Der immerwährende Seelenkalender''. Nach Texten von Rudolf Steiner. Mit [[w:Andreas Burkhart|Andreas Burkhart]], Bariton; [[w:Markus Bellheim|Markus Bellheim]], Klavier (Stephan Wunderlich Verlag; 2016)
* ''O Magnum Mysterium – Weihnachtslieder und Chöre von Harald Feller.'' Mit Susanne Bernhard, Sopran; Markus Bellheim, Klavier; Carl-Orff-Chor Marktoberdorf, Leitung: Stefan Wolitz; Vokalensemble Animato (Stephan Wunderlich Verlag; 2017)
* ''O Magnum Mysterium – Weihnachtslieder und Chöre von Harald Feller.'' Mit Susanne Bernhard, Sopran; Markus Bellheim, Klavier; Carl-Orff-Chor Marktoberdorf, Leitung: Stefan Wolitz; Vokalensemble Animato (Stephan Wunderlich Verlag; 2017)
== Rezeption ==
Die folgenden Aussagen sind der [[Harald Feller#Weblinks|zweiteiligen Filmdokumentation]] (2022) von Stephan Wunderlich über das Leben und Schaffen von Harald Feller entnommen:
{{Zitat|Er hat eine große Ehrlichkeit, er sagt, was er denkt. Wenn ihm etwas nicht gefällt, kann er das sehr deutlich sagen.| [[w:Bernhard Haas|Prof. Bernhard Haas]], Musikhochschule München}}
{{Zitat| Harald sagte einmal zu mir: »Das Liebste ist mir das Unterrichten.« Das muss einer erst mal sagen nach 40 Jahren Unterrichten. Das finde ich selten bemerkenswert.| [[w:Margareta Hürholz|Prof. Margareta Hürholz]], Musikhochschule Köln}}
{{Zitat| Ich höre in seinen Kompositionen den geistigen Hintergrund und seine Liebesfähigkeit. Wie er bei der Vertonung die Harmonik für sich setzt, sie frei tonal nutzt, das ist einmalig, das hat – wie man sagt – einen eigenen Ton, etwas ganz Persönliches.| [[w:Peter Michael Hamel|Prof. Peter Michael Hamel]], Komponist und Musikwissenschaftler}}
{{Zitat| Seine Art, alles zu hinterfragen und metaphysisch bis in die tiefsten Schichten aufzublättern, war manchmal genauso inspirierend wie anstrengend.| [[w:Markus Landerer|Markus Landerer]], Domkapellmeister Wien}}
{{Zitat| Einmal durfte ich in Kuba einen Kurs halten. Zur Mittagszeit sagten die Chorsänger zu mir, sie wollen auf das Essen verzichten und das Chorstück ''O gloriosissimi'' von Harald Feller mit mir machen, denn das gibt ihnen geistige Nahrung und dies ist ihnen heute wichtiger als das Essen für den Körper.| [[w:Kunibert Schäfer|Prof. Kunibert Schäfer]], Musikhochschule Regensburg}}
{{Zitat| Eine seelische Qualität ist sicherlich bei Harald ein großes Maß an Freiheit gegenüber seinen Studenten und allgemein eine große Vision für eine kulturelle Dimension der ganzen Welt. Dieses große Maß an Freiheit, das Harald seinen Studenten zugesteht, ist auf sehr schöne Weise verbunden mit einem tiefen inneren Fühlen für die musikalischen Weltengesetze.| [[a:Heinz Grill|Heinz Grill]], Autor und spiritueller Lehrer}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://www.hfeller.org Webseite von Harald Feller]
* [https://www.hfeller.org Website von Harald Feller]
* [https://www.youtube.com/watch?v=xC0ab1RtWlo Harald Feller '''' Ein Leben für die Musik '''' Dokumentation seines Lebens und Schaffens, Teil 1] und [https://www.youtube.com/watch?v=wIEOpwUYllo Teil 2], Film von Stephan Wunderlich
* [https://www.youtube.com/watch?v=xC0ab1RtWlo ''Harald Feller – Ein Leben für die Musik – Dokumentation seines Lebens und Schaffens'', Teil 1] und [https://www.youtube.com/watch?v=wIEOpwUYllo Teil 2]. Film von Stephan Wunderlich
* [https://www.youtube.com/@haraldfeller8650 Kanal von Harald Feller auf YouTube]
* [https://www.youtube.com/@haraldfeller8650 Kanal von Harald Feller auf YouTube]
* [https://www.br-klassik.de/aktuell/br-klassik-empfiehlt/cd/cd-tipp-harald-feller-der-immerwaehrende-seelenkalender-100.html "Der immerwährende Seelenkalender"], eine Rezension von Matthias Keller auf BR Klassik vom 6. Februar 2017
* [https://www.br-klassik.de/aktuell/br-klassik-empfiehlt/cd/cd-tipp-harald-feller-der-immerwaehrende-seelenkalender-100.html "Der immerwährende Seelenkalender"], eine Rezension von Matthias Keller auf BR Klassik vom 6. Februar 2017
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* [https://www.discogs.com/artist/1402827 Harald Feller] bei Discogs


== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2024, 14:31 Uhr

Harald Feller (2022)

Harald Feller (* 24. Dezember 1951 in München) ist ein deutscher Organist, Komponist, Arrangeur und Pädagoge.[1]

Leben und Wirken

Harald Feller studierte an der Musikhochschule München Orgel bei Franz Lehrndorfer und Kirchenmusik.[1] Nach dem Konzertdiplom im Fach Orgel setzte er von 1979 bis 1980 seine Studien bei Marie-Claire Alain in Paris fort. Feller war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie des Deutschen Studienzentrums Venedig.[2] Aus verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben in Haarlem, München, Berlin und Nürnberg ging er als Preisträger hervor. 1979 wurde ihm der Förderpreis für Musik des Bayerischen Staates zuerkannt. 1978 übernahm Feller einen Lehrauftrag an der Musikhochschule München und war ab 1980 Dozent an der Fachakademie für katholische Kirchenmusik und Musikerziehung Regensburg. 1983 erhielt er einen Ruf als Professor an die Musikhochschule in München, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2024 eine eigene Orgelklasse betreute.[1]

Harald Feller ist durch seine internationale Konzerttätigkeit sowie CD- und Rundfunkaufnahmen bekannt. Für den Film Schlafes Bruder spielte er die Orgelpartien ein.[3]

In seinem kompositorischen Schaffen bildet neben Werken für Orgel, Orchester, Kammermusik und Liedern die Chormusik (mit und ohne Orchester) einen Schwerpunkt. Zahlreiche Chorkompositionen, darunter eine Neukomposition des Oberuferer Christgeburtsspiels, entstanden in der über 35-jährigen Zusammenarbeit mit dem Chor der Hl. Kreuzkirche in Feldafing. Harald Feller leitete den Chor bis 2020.

Seelenkalender von Rudolf Steiner

2016 veröffentlichte er die Vertonung aller 52 Wochensprüche des Anthroposophischen Seelenkalenders von Rudolf Steiner.[4] Über ein ganzes Jahr hinweg beschäftigte er sich Woche für Woche mit dem Text des jeweiligen Wochenspruches, um sich dann der Komposition zu widmen. Der Liederzyklus für Mezzosopran oder Bariton und Klavier ist auch als CD erschienen. „Indem ich die Sprüche in Töne setzte, wollte ich mich als Musiker den Inhalten schöpferisch annähern und damit eine Brücke zu einem tieferen Verständnis bauen. Ich habe mich dabei einer tonalen Tonsprache bedient, die in erster Linie darauf zielt, durch ihre Klanglichkeit den Hörer im Sinne der Sprüche seelisch zu berühren.“[5]

Schüler (Auszug)

  • Balthasar Baumgartner, Domorganist am Dom St. Petrus in Osnabrück[6]
  • Alexandra Codreanu, rumänische Organistin und Cembalistin[7]
  • Jörg Duda, deutscher Komponist und Musiker
  • Konstantin Esterl, Organist und Kirchenmusiker[8]
  • Max Hanft, Organist und Cembalist, Korrepetitor beim Chor des Bayerischen Rundfunks[9]
  • Johannes Kleinjung, deutscher Musiker und Dirigent, Lehrbeauftragter für Chordirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar[10]
  • Peter Kofler, Südtiroler Organist, Cembalist und Hochschullehrer
  • Markus Landerer, deutscher Dirigent und Domkapellmeister am Stephansdom in Wien
  • Stefan Niebler, selbständiger Intonateur, Lehrauftrag im Fach Orgelbaukunde an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater München[11]
  • Kunibert Schäfer, deutscher Organist, Kirchenmusiker, Dirigent und Hochschullehrer
  • Christoph Schönfelder, Organist und Kirchenmusiker, Domorganist an der Kathedrale von Sankt Gallen[12]
  • Stephan Wunderlich, Musiker und Verleger sowie Referent in der Erwachsenenbildung mit dem Schwerpunkt Musik und Pädagogik[13]
  • Sul Bi Yi, koreanische Organistin und Kirchenmusikerin, Korrepetitorin an der Hochschule für Musik und Theater München[14]

Kompositionen (Auswahl)

Orgel

Orgel solo

  • Diptychon (Bärenreiter)
  • Danse sacrée (Verlag Böhm und Sohn)
  • Te Deum für Orgel (Schott)
  • Poème funèbre für Orgel (Schott)
  • 3 Gregorianische Paraphrasen (Salve Regina – Puer natus est – Dies irae) (Walhall-Verlag)
  • Meditationsfantasie (Verlag Böhm und Sohn)
  • 4 Stücke über BACH
  • Fantasie für 2 Orgeln
  • For Young Persons Guide to the Organ (Schott)
  • Variationen und Fuge über ein Thema von Beethoven (Ode an die Freude) Orgelfassung (Schott-Verlag)

Orgel und andere Instrumente

  • Fantasie über ein Thema von J. Brahms für Trompete und Orgel (Schott)
  • Sonate für Trompete und Orgel
  • Ettaler Sonate für Flöte und Orgel
  • Panta rhei für Schlagzeug und Orgel (Walhall-Verlag)
  • Danse macabre für Schlagzeug und Orgel (Walhall-Verlag)
  • Adagio für Cello und Orgel
  • Priére für Viola (englisch Horn) und Orgel (Walhall-Verlag)
  • Sonata da chiesa für Cello und Orgel (Walhall-Verlag)

Orgel und Orchester

  • Concertino festivo für Orgel, 8 Blechbläser und Schlagzeug
  • Concerto für Orgel und Orchester
  • Symphonie für Orgel und Orchester

Klavier

Klavier solo

  • Die Planeten
  • Drei Klavierstücke über gregorianische Themen
  • Toccata (Walhall-Verlag)
  • Concertino für zwei Klaviere
  • 4 Nocturnes
  • Krabat-Suite. Zwölf leichte Charakterstücke nach literarischen Motiven aus dem gleichnamigen Roman von Otfried Preußler
  • Ragtime
  • Variationen über ein Thema von Beethoven (Ode an die Freude) Klavierfassung
  • Die vier Tageszeiten. Geburtstagsmusik und „In Memoriam“ (Verlag Stephan Wunderlich)
  • Un petit concert

Kammermusik

  • Fantasie für Posaunenquartett (Edition Brand)
  • 2 Miniaturen für Oboe, Klavier, Cello und Kontrabass
  • Sonate für Flöte und Klavier
  • Heptameron für Flöte und Klavier
  • Suite für Flöte und Klavier
  • Gedanken für Flöte und Klavier (Harfe)
  • Fantasie für 13 Blechbläser
  • Variationen über ein altenglisches Lied für Piccoloflöte und Marimba
  • mouvements für Fagott, Tuba, Klavier und Akkordeon
  • Prière für Englischhorn und Streichquintett
  • 5 Miniaturen für Flöte solo

Geistliche Musik

Chor a cappella

  • Zwei Adventsmotetten
  • 4 Weihnachtsmotetten für vier- bis achtstimmigen gemischten Chor (Verlag Helbling)
  • Zwei Motetten nach Texten von Hildegard von Bingen (Verlag Helbling)
  • Motette nach biblischen Texten für vierstimmigen gemischten Chor
  • Mantra für 7-stimmigen gemischten Chor
  • 22. Psalm für 8-stimmigen gemischten Chor
  • Missa mundi für 7-stimmigen gemischten Chor
  • Missa brevis für 7-stimmigen gemischten Chor
  • In Nativitate Domini für 3 Männerstimmen
  • Ave Maria für 8-stimmigen gemischten Chor
  • Vater unser für 7-stimmigen gemischten Chor
  • Gott unser Ursprung (Jürgen Henkys) (Strube-Verlag)
  • Choralsätze nach den Choralbearbeitungen von Johannes Brahms

Chor mit Instrumenten

  • Missa a 3. 3-stimmiger gemischter Chor, Flöte, Streichsextett und Orgel (Verlag Strube)
  • Agnus Dei für 4-6-stimmigen gemischten Chor 4 Blechbläser und Orgel
  • Missa canonica für 4-stimmigen gemischten Chor (Soli ad lib.), 5 Streicher und Orgel
  • Missa in Nativitate Domini für Soli, Chor und Orchester
  • Feldafinger Messe für 7-stimmigen gemischten Chor, Orchester und Orgel
  • Credo für 4 bis 6-stimmigen gemischten Chor, Orchester und Orgel (eigene Fassung, für Chor und Orgel)
  • Si è congedato (Text: Heinz Grill) Musik für einen Verstorbenen für vierstimmigen gemischten Chor und Orgel
  • 3 Spirituals für vierstimmigen gemischten Chor und Klavier
  • Messe brève für Sopran solo, dreistimmigen Frauen-(Kinder-)chor und Orgel (Strube)
  • Kyrie zur Weihnachtszeit

Soli mit Instrumenten

  • Canti mariani. 4 Marienmotetten für Mezzosopran, Countertenor und Orchester (Orgelfassung)
  • Requiem für 3 Männerstimmen und Streichsextett
  • Michaelshymne (Text: Heinz Grill) für Sopran, Harfe und Orgel
  • Sonnengesang des Hl. Franziskus. Für Sopran, Mezzosopran, Bariton und Orgel (Orchesterfassung mit Soli und Chor)
  • Messe 85 für drei Frauenstimmen, Orgel und Harfe

Liturgische Musik

  • Kindermesse (Schott)
  • Veni creator. Für 4-8-stimmigen gemischten Chor, großes Orchester, Gemeindegesang und Orgel
  • O sacrum convivium. Für Bariton solo, vierstimmigem gemischten Chor, Orchester, Orgel und Gemeindegesang

Oratorische und szenische Werke

  • „Tolle lege“ oder die Bekehrung des Augustin. Für 4-7-stimmigen gemischten Chor, 8 Blechbläser, Schlagzeug und Orgel
  • Oberuferer Christgeburtspiel. Für Soli, Chor und Instrumente

Lieder

  • Ave Maria. Für Sopran (Tenor) und Orgel (Schott)
  • Der immerwährende Seelenkalender (Rudolf Steiner). Für Bariton (Mezzosopran) und Klavier (Stephan Wunderlich Verlag)
  • Lieder nach Texten von Rudolf Steiner und Heinz Grill für Stimme und Klavier
  • Sanskrit Liedsätze für Stimme und Klavier (Stephan Wunderlich-Verlag)
  • Psalm 125. Für Sopran und Orgel
  • 7 Weihnachtslieder für Sopran und Klavier (Orchester) (Stephan Wunderlich-Verlag)

Weltliche Chormusik

  • 5 Chöre nach Texten von Christian Morgenstern für 4-stimmigen gemischten Chor
  • 3 Chöre nach Texten von Rainer Maria Rilke
  • Sechs deutsche Volkslieder für achtstimmigen gemischten Chor

Hörbeispiele

Orgel

Olivier Messiaen: Dieu parmi nous aus La Nativité du Seigneur, Harald Feller (Orgel)

Klavier

Harald Feller: Toccata für Klavier solo

Chor

Harald Feller: O Magnum Mysterium, 4 Weihnachtsmotetten für 4 bis 7 st. gem. Chor

O magnum mysterium
et admirabile sacramentum
ut animalia viderent Dominum natum
jacentem in praesepio.
Beata Virgo, cujus viscera meruerunt
portare Dominum Christum.

O großes Geheimnis
und wunderbares Heiligtum,
dass Tiere den geborenen Herrn sahen,
in der Krippe liegend.
Selig die Jungfrau, deren Leib würdig war,
Christus den Herrn zu tragen.

Rezeption

Die folgenden Aussagen sind der zweiteiligen Filmdokumentation (2022) von Stephan Wunderlich über das Leben und Schaffen von Harald Feller entnommen:

„Er hat eine große Ehrlichkeit, er sagt, was er denkt. Wenn ihm etwas nicht gefällt, kann er das sehr deutlich sagen.“

Prof. Bernhard Haas, Musikhochschule München

„Harald sagte einmal zu mir: »Das Liebste ist mir das Unterrichten.« Das muss einer erst mal sagen nach 40 Jahren Unterrichten. Das finde ich selten bemerkenswert.“

Prof. Margareta Hürholz, Musikhochschule Köln

„Ich höre in seinen Kompositionen den geistigen Hintergrund und seine Liebesfähigkeit. Wie er bei der Vertonung die Harmonik für sich setzt, sie frei tonal nutzt, das ist einmalig, das hat – wie man sagt – einen eigenen Ton, etwas ganz Persönliches.“

Prof. Peter Michael Hamel, Komponist und Musikwissenschaftler

„Seine Art, alles zu hinterfragen und metaphysisch bis in die tiefsten Schichten aufzublättern, war manchmal genauso inspirierend wie anstrengend.“

Markus Landerer, Domkapellmeister Wien

„Einmal durfte ich in Kuba einen Kurs halten. Zur Mittagszeit sagten die Chorsänger zu mir, sie wollen auf das Essen verzichten und das Chorstück O gloriosissimi von Harald Feller mit mir machen, denn das gibt ihnen geistige Nahrung und dies ist ihnen heute wichtiger als das Essen für den Körper.“

Prof. Kunibert Schäfer, Musikhochschule Regensburg

„Eine seelische Qualität ist sicherlich bei Harald ein großes Maß an Freiheit gegenüber seinen Studenten und allgemein eine große Vision für eine kulturelle Dimension der ganzen Welt. Dieses große Maß an Freiheit, das Harald seinen Studenten zugesteht, ist auf sehr schöne Weise verbunden mit einem tiefen inneren Fühlen für die musikalischen Weltengesetze.“

Heinz Grill, Autor und spiritueller Lehrer

Diskografie (Auswahl)

  • Franz Liszt / Julius Reubke. Harald Feller an der Klais-Orgel des Münsters zu Ingolstadt (Calig; 1981)
  • Concerts for Trumpet and Organ / Konzerte für Trompete und Orgel. Werke von Henry Purcell, Johann Ludwig Krebs, Johann Baptist Georg Neruda und Hans-Ludwig Schilling. Mit Bernhard Schmid, Trompete (Aurophon; 1989)
  • Die Orgel im Dom zu Passau. Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Liszt, Robert Schumann und Max Reger (Ars Musici; 1989)
  • Richard Wagner. Bearbeitungen für Orgel. Bearbeitungen von Franz Liszt, Sigfrid Karg-Elert, Edwin Lemare und Harald Feller (Ars Musici; 1991)
  • Olivier Messiaen. La Nativité Du Seigneur (Calig; 1993)
  • Olivier Messiaen, Maurice Duruflé, Charles Tournemire. Messe De La Pentecôte (Calig; 1993)
  • Berühmte Orgelwerke des Barock – Famous Baroque Organ Pieces. Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Joseph Haydn und Georg Friedrich Händel. Mit der Capella Istropolitana (Classica D’Oro; 1994)
  • Orgelimprovisationen zum Film „Schlafes Bruder“. Filmmusik von Hubert von Goisern und Enjott Schneider (Ariola; 1995)
  • Marcel Dupré. Chemin de la Croix (Calig, 1996)
  • Phantômes: An Organ Spectacular. Werke von Johann Sebastian Bach, Gioachino Rossini, Louis Vierne und Nino Rota, John Williams, Enjott Schneider (Oehms Classics; 2006)
  • Geistliche Lieder der Romantik – Sacred Songs of the Romantic Period. Mit Susanne Bernhard, Sopran; Maria Graf, Harfe (Oehms Classics; 2009)
  • Nun freut euch, liebe Christen – Weihnachtliche Orgelmusik. Werke von Max Reger (Oehms Classics; 2010)
  • Der immerwährende Seelenkalender. Nach Texten von Rudolf Steiner. Mit Andreas Burkhart, Bariton; Markus Bellheim, Klavier (Stephan Wunderlich Verlag; 2016)
  • O Magnum Mysterium – Weihnachtslieder und Chöre von Harald Feller. Mit Susanne Bernhard, Sopran; Markus Bellheim, Klavier; Carl-Orff-Chor Marktoberdorf, Leitung: Stefan Wolitz; Vokalensemble Animato (Stephan Wunderlich Verlag; 2017)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Feller Harald. In: db.musicaustria.at. Abgerufen am 12. September 2024.
  2. Harald Feller: Mein musikalisch künstlerischer Werdegang. Abgerufen am 12. September 2024.
  3. Ausschnitt aus dem Film Schlafes Bruder. In: YouTube. Den Orgelpart für diese Szene spielte Harald Feller an der Orgel der Kirche St. Johann in Erding ein.
  4. Der immerwährende Seelenkalender – Noten. In: Stephan Wunderlich Verlag. Abgerufen am 12. September 2024.
  5. Der immerwährende Seelenkalender – Musik CD. In: Stephan Wunderlich Verlag. Abgerufen am 12. September 2024.
  6. Balthasar Baumgartner. In: Kirchenmusik im Bistum Osnabrück. Abgerufen am 12. September 2024.
  7. Curriculum – Alexandra Codreanu. Abgerufen am 12. September 2024.
  8. Konstantin Esterl. In: Münchner Transeamus. Abgerufen am 12. September 2024.
  9. Max Hanft Korrepetition. Abgerufen am 12. September 2024.
  10. KMD Johannes Kleinjung, Lehrbeauftragter für klassische Chorleitung. Abgerufen am 12. September 2024.
  11. Stefan Niebler, Intonateur. Abgerufen am 12. September 2024.
  12. Hingabe an die Musik – Biografie. In: Christoph Schönfelder. Abgerufen am 12. September 2024.
  13. Verlagsinhaber Stephan Wunderlich. Abgerufen am 12. September 2024.
  14. Biographie. In: Sul Bi Yi Organistin und Kirchenmusikerin. Abgerufen am 12. Septekmber 2024.
Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Harald Feller (Musiker) aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative-Commons Namensnennung-ShareAlike 4.0 International. Es ist dort eine Liste der Autoren einsehbar.


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