Benutzer:Robert Lindermayr/Heinz Grill (Bergsteiger): Unterschied zwischen den Versionen

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== Bergsteiger ==
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=== Leben und Werk ===
=== Leben und Werk ===
Grill begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Klettern.<ref>Karl Elberg: ''Vom Wesen des Berges.'' Lammers Koll Verlag, Niefern-Öschelbrunn 2001, ISBN 978-3-935925-80-8, S. 26.</ref> Mit siebzehn Jahren machte er im Alleingang die [[w:Pumprisse|Pumprisse]], eine Route an der [[w:Fleischbank (Kaisergebirge)|Fleischbank]] im [[w:Kaisergebirge|Wilden Kaiser]].<ref name="ReferenceA">Robert Stumhofer: ''Heinz Grill – ein sehr wagemutiger Alleingänger.'' In: ''Der Bergsteiger'', Heft 5. Bruckmann München, 1979, S. 281–286</ref> Es war damals die erste Solobegehung der ersten Route in den Alpen, die offiziell mit dem [[w:Schwierigkeitsskala (Klettern)|Schwierigkeitsgrad]] VII eingestuft worden war.<ref>Deutscher Alpenverein e.V. (Hrsg.): ''Free Solo – Der perfekte Moment.'' In: ''DAV Panorama,'' Band 3. 2018, S. 28–29. [https://issuu.com/sensit/docs/dav_panorama_3_2018 (online)]</ref> Aufgrund dieses Unterfangens – von Traditionalisten als Provokation betrachtet<ref name=":3">Gerald Lehner: ''Wie aus einem Bayern ein Trentiner wurde.'' In: ''bergundsteigen'', Band 109. 2019, S. 52–65. [https://www.bergundsteigen.com/wp-content/uploads/2023/01/bergundsteigen-109-2019-4.pdf (online)]</ref> – wurde Heinz Grill aus dem Alpenverein Wasserburg ausgeschlossen,<ref name=":0">Gerd Heidorn: ''Felsenphilosoph Heinz Grill – Das Spiel mit dem Rhythmus''. In: ''DAV Panorama''. 2013, S. 92–95. [https://www.alpenverein.de/chameleon/public/0d8e3be9-9ccd-292c-918a-c2ee3116259d/Panorama-1-2013-Portraet-Heinz-Grill_20808.pdf&usg=AOvVaw2aD2ht2c0nWiJsy7u7wsBq (online)]</ref> 1977 jedoch für seine Solobegehungen mit dem Goldenen Karabiner ausgezeichnet.<ref name=":2">[https://www.alpenverein-wasserburg.de/goldener-karabiner/ ''Goldener Karabiner.''] In: ''alpenverein-wasserburg.de'', abgerufen am 27. November 2023.</ref>
Grill begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Klettern.<ref>Karl Elberg: ''Vom Wesen des Berges.'' Lammers Koll Verlag, Niefern-Öschelbrunn 2001, ISBN 978-3-935925-80-8, S. 26.</ref> Mit siebzehn Jahren machte er im Alleingang die [[w:Pumprisse|Pumprisse]], eine Route an der [[w:Fleischbank (Kaisergebirge)|Fleischbank]] im [[w:Kaisergebirge|Wilden Kaiser]].<ref name="ReferenceA">Robert Stumhofer: ''Heinz Grill – ein sehr wagemutiger Alleingänger.'' In: ''Der Bergsteiger'', Heft 5. Bruckmann München, 1979, S. 281–286</ref> Es war damals die erste Solobegehung der ersten Route in den Alpen, die offiziell mit dem [[w:Schwierigkeitsskala (Klettern)|Schwierigkeitsgrad]] VII eingestuft worden war.<ref>Deutscher Alpenverein e.V. (Hrsg.): ''Free Solo – Der perfekte Moment.'' In: ''DAV Panorama,'' Band 3. 2018, S. 28–29. [https://issuu.com/sensit/docs/dav_panorama_3_2018 (online)]</ref> Aufgrund dieses Unterfangens – von Traditionalisten als Provokation betrachtet<ref name=":3">Gerald Lehner: ''Wie aus einem Bayern ein Trentiner wurde.'' In: ''bergundsteigen'', Band 109. 2019, S. 52–65. [https://assets.bergundsteigen.com/2021/08/52-65wie-aus-einem-bayern-ein-trentiner-wurde.pdf (online)]</ref> – wurde Heinz Grill aus dem Alpenverein Wasserburg ausgeschlossen,<ref name=":0">Gerd Heidorn: ''Felsenphilosoph Heinz Grill – Das Spiel mit dem Rhythmus''. In: ''DAV Panorama''. 2013, S. 92–95. [https://www.alpenverein.de/chameleon/public/0d8e3be9-9ccd-292c-918a-c2ee3116259d/Panorama-1-2013-Portraet-Heinz-Grill_20808.pdf&usg=AOvVaw2aD2ht2c0nWiJsy7u7wsBq (online)]</ref> 1977 jedoch für seine Solobegehungen mit dem Goldenen Karabiner ausgezeichnet.<ref name=":2">[https://www.alpenverein-wasserburg.de/goldener-karabiner/ ''Goldener Karabiner.''] In: ''alpenverein-wasserburg.de'', abgerufen am 27. November 2023.</ref>


Bis 1990 kletterte er Routen im Alleingang ohne Seil und ohne sich zu sichern. Dazu gehörten: die [[w:Mathias Rebitsch|Rebitsch]]-Routen im [[w:Karwendel|Karwendel]] an der [[w:Laliderer Spitze|Laliderer Spitze]] und am Laliderer Pfeiler,<ref name=":0" /> die [[w:Gino Soldà|Soldà]]-Führe am [[w:Piz Ciavazes|Piz Ciavazes]] in der [[w:Sellagruppe|Sellagruppe]], die Routen von [[w:Armando Aste|Armando Aste]] in der [[w:Marmolata|Marmolata]] (z.&nbsp;B. „Ezio Polo“)<ref>Maurizio Giordani: ''Marmolada Parete Sud.'' Versante Sud, 2008, ISBN 9788885475045, S. 24.</ref> sowie ebenfalls in der Marmolata die „Via Ideale“<ref>Lorenzo Massarotto: ''Le vie.'' Luca Visentini Editore, 2013, ISBN 978-88-88099-11-8, S. 420.</ref> und die „Via Canna d’Organo“,<ref name=":0" /> die „Via Comici“ in der [[w:Monte Civetta|Civetta]]<ref>Ivo Rabanser: ''Civetta.'' Club Alpino Italiano, 2012, S. 166.</ref> und die reguläre Route am [[w:Half Dome|Half Dome]] im [[w:Yosemite-Nationalpark|Yosemite-Nationalpark]].<ref name=":0" /> In dieser Zeit machte er sich als wagemutiger Alleingänger bekannt.<ref name="ReferenceA"/>
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Heinz Grill

Heinz Grill (* 24. Mai 1960 in Wasserburg am Inn) ist ein deutscher Bergsteiger, Buchautor und Begründer des Schulungsweges Neuer Yogawille.

Bergsteiger

Leben und Werk

Grill begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Klettern.[1] Mit siebzehn Jahren machte er im Alleingang die Pumprisse, eine Route an der Fleischbank im Wilden Kaiser.[2] Es war damals die erste Solobegehung der ersten Route in den Alpen, die offiziell mit dem Schwierigkeitsgrad VII eingestuft worden war.[3] Aufgrund dieses Unterfangens – von Traditionalisten als Provokation betrachtet[4] – wurde Heinz Grill aus dem Alpenverein Wasserburg ausgeschlossen,[5] 1977 jedoch für seine Solobegehungen mit dem Goldenen Karabiner ausgezeichnet.[6]

Bis 1990 kletterte er Routen im Alleingang ohne Seil und ohne sich zu sichern. Dazu gehörten: die Rebitsch-Routen im Karwendel an der Laliderer Spitze und am Laliderer Pfeiler,[5] die Soldà-Führe am Piz Ciavazes in der Sellagruppe, die Routen von Armando Aste in der Marmolata (z. B. „Ezio Polo“)[7] sowie ebenfalls in der Marmolata die „Via Ideale“[8] und die „Via Canna d’Organo“,[5] die „Via Comici“ in der Civetta[9] und die reguläre Route am Half Dome im Yosemite-Nationalpark.[5] In dieser Zeit machte er sich als wagemutiger Alleingänger bekannt.[2]

Nach der Erstbegehung des Massarotto-Pfeilers am Spiz di Lagunàz/Dolomiten (v.l.n.r: Ivo Rabanser, Heinz Grill und Stefan Comploi, 2011)[10]

1988 begann Grill seine schriftstellerische Tätigkeit. Im Jahr 2000 zog er nach Arco (Trentino).[4]

Von 2006 bis 2023 eröffnete er in Zusammenarbeit mit befreundeten Bergführern und Kletterern etwa 120 Routen im Sarcatal.[11] Diese erweiterten die Infrastruktur von Arco und Umgebung.[12][13][14][15][16][17] Nach ihrem Charakter werden sie „Rhythmische Routen“[18] genannt und sind im Stil zwischen Sportkletterrouten und klassischen Kletterrouten angesiedelt.[19][20] Grill gab an, dass die Routen auf klassische Weise von unten erschlossen und anschließend durch umfangreiche Reinigungsarbeiten „geformt und geschaffen“ wurden.[21][22][23]

Bis Mai 2023 entstanden in den Dolomiten 64 neue Klettertouren,[24] z. B. in der Pale di San Martino am Cima Immink die Routen „Via Internazionale“ und „Via Nuova“,[25][26] in der Brenta am Croz dell'Altissimo die „Via in Memoria di Samuele Scalet“,[27] in der Pale di San Lucano am Spiz di Lagunaz die „Pilastro Massarotto“.[10] Auch in der Vallaccia,[28][29] am Monte Mottarone[30] in der Region Piemont und auf Sizilien am Monte Gallo bei Palermo eröffnete Grill neue Routen.[31]

Auszeichnungen und Kritik

Die „Fondazione Silla Ghedina“ verlieh zweimal den Preis „Miglior scalata dolomitica“ (Schönste Klettertour in den Dolomiten) an Grill und Team:

  • 2012 für die „Via Collaborazione“ am Spiz di Lagunàz[32]
  • 2018 für die „Ciavazes Integrale“ am Piz Ciavazes[33]

Im Jahr 2017 wurde er in den Club Alpino Accademico Italiano aufgenommen.[34][35]

Grills Erschließung neuer Klettertouren wurde nicht nur gewürdigt, sondern auch kritisiert: Seine Routen seien nur scheinbare alpine Klettertouren. In Wirklichkeit zeigten sie sich mit geschlagenen Griffen, überladen mit Sanduhren zur Sicherung und Holzkeilen – was auch als gefährlich anzusehen sei – als banal.[36][37]

Autor

Yogaübung Taube (Kapotasana), ausgeführt von Grill

Grill schreibt über verschiedene Themen wie Bergsteigen, Yoga, Spiritualität, Ernährung, Architektur, Medizin und Entwicklung des Menschen.[38] Er hat über 100 Werke in deutscher Sprache veröffentlicht,[39] von denen einige ins Niederländische, Englische, Slowakische und Italienische übersetzt sind.


Berge und Klettern (Auswahl)

  • mit Florian Kluckner: DOLOMITEN 53 Routen und Erlebnisse. Milano 2023.
  • mit Florian Kluckner: Arte e Alpinismo – Kunst und Klettern. Villa di Teolo 2019.
  • mit Giuliano Stenghel: Trasmettere passione – Wie übertragt man seelische Erfahrungen im Klettern. Villa di Teolo 2017.
  • Klettertouren im Sarcatal. Villa di Teolo 2011.
  • Das Licht und die Seele beim Bergsteigen. Niefern-Öschelbronn 2010.
  • Der Archai und der Weg in die Berge. Soyen 1999.

Yoga und Spiritualität (Auswahl)

  • Meditationen. Sigmaringen 2022.
  • Übungen für die Seele. Basel 2017.
  • Der Freie Atem und der Lichtseelenprozess. Argenbühl 2017.
  • Das Wesensgeheimnis der Seele. Sigmaringen 2014.
  • Ein Neuer Yogawille und seine therapeutische Anwendung. Vaihingen/Enz 2010.
  • Ernährung und die gebende Kraft des Menschen. Soyen 1996.
  • Die Seelendimension des Yoga. Hugendubel 1992.

Literatur über Heinz Grill

  • Frank Albert: Lebensprozesse. Die universellen Gesetze der Gesundheit und Langlebigkeit. Verlag Via Nova, 2015, ISBN 978-3866163423.
  • Hansjörg Bögle: Formen und ihre Beziehung zum Menschen. Lammers-Koll-Verlag, 2014, ISBN 978-3-941995-62-8.
  • Karl Elberg: Vom Wesen des Berges. Lammers-Koll-Verlag, 2001, ISBN 3-935925-80-8. (Biografie über Heinz Grill)
  • Diego Filippi: Hohe Wände bei Arco. Klassische und moderne Routen im Sarcatal. Versante Sud, 2013, ISBN 978-8896634745.
  • Alessandro Gogna, Marco Furlani: Valle della Luce. Alpinismo nelle valli della Sarca e dei Laghi. MonturaEditing e altrispazi, 2019, ISBN 97912-200-4563-6.
  • Liesel Heckmann (Hrsg.): Moderne Spiritualität. Wege und Irrwege. Urachhaus, 1997, ISBN 3-8251-7142-6.
  • Wilfried Huchzermeyer: Das Yoga-Wörterbuch. Sanskrit-Begriffe – Übungsstile – Biographien. edition sawitri, 2006, ISBN 978-3-931172-25-1.
  • Gerd Heidorn: Felsenphilosoph Heinz Grill – Das Spiel mit dem Rhythmus. In: DAV Panorama. 2013.
  • Florian Kluckner: Die Kunst der empfindsamen Bewegung beim Klettern. Lammers-Koll-Verlag, 2014, ISBN 978-3941995635.
  • Gerald Lehner: Wie aus einem Bayern ein Trentiner wurde. In: bergundsteigen. Band 109, 2019.
  • Günther Pauli: Die Ordnung der Kräfte. Vom Umgang des Menschen mit dem Bösen. tredition, 2015, ISBN 978-3-7323-2912-0.
  • Murat Örs: Traumatherapie und Yoga. Lammers-Koll-Verlag, 2012, ISBN 978-3-941995-68-0.
  • Ivo Rabanser: Klettern in Arco Sarcatal. Klassische und moderne Routen am Gardasee. Athesia, 2013, ISBN 978-8882669232.
  • Georg Schmid: Kirchen Sekten Religionen. Theologischer Verlag Zürich, 2003, ISBN 978-3290172152.
  • Reto Zbinden: Jubiläums Textbuch. Yoga Journal Verlag, Zürich, 2008, ISBN 3-931172-27-9.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Karl Elberg: Vom Wesen des Berges. Lammers Koll Verlag, Niefern-Öschelbrunn 2001, ISBN 978-3-935925-80-8, S. 26.
  2. 2,0 2,1 Robert Stumhofer: Heinz Grill – ein sehr wagemutiger Alleingänger. In: Der Bergsteiger, Heft 5. Bruckmann München, 1979, S. 281–286
  3. Deutscher Alpenverein e.V. (Hrsg.): Free Solo – Der perfekte Moment. In: DAV Panorama, Band 3. 2018, S. 28–29. (online)
  4. 4,0 4,1 Gerald Lehner: Wie aus einem Bayern ein Trentiner wurde. In: bergundsteigen, Band 109. 2019, S. 52–65. (online)
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Gerd Heidorn: Felsenphilosoph Heinz Grill – Das Spiel mit dem Rhythmus. In: DAV Panorama. 2013, S. 92–95. (online)
  6. Goldener Karabiner. In: alpenverein-wasserburg.de, abgerufen am 27. November 2023.
  7. Maurizio Giordani: Marmolada Parete Sud. Versante Sud, 2008, ISBN 9788885475045, S. 24.
  8. Lorenzo Massarotto: Le vie. Luca Visentini Editore, 2013, ISBN 978-88-88099-11-8, S. 420.
  9. Ivo Rabanser: Civetta. Club Alpino Italiano, 2012, S. 166.
  10. 10,0 10,1 Pilastro Massarotto allo Spiz di Lagunàz, prima salita per Grill, Comploi e Rabanser. In: planetmountain.com vom 23. September 2011, abgerufen am 27. November 2011. (italienisch)
  11. Diego Filippi: ARCO Pareti. Vie classiche, moderne e sportive in Valle del Sarca. Vol. 1: Arco, Torbole, Val di Ledro, Tenno, Padaro, Dro. 2020, ISBN 9788855470124.
  12. Renzo Bassi: Alpinismo – La Storia siamo noi. In: Montagne – Valle del Sarca. Band 52, 2011, S. 37–38 und 75–85.
  13. Heinz Grill. In: Alpinline, abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  14. Heinz (Grill) di Ivo Ferrari. In: planetmountain.com, abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  15. Alessandro Gogna: Lo sviluppo dell’arrampicata nella valle del Sarca. In: Osservatorio, 18. Mai 2016, Archivlink abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  16. Ivo Ferrari: Arrampicata sul Monte Brento: L'aspettativa dei mondi superiori... la perla di Heinz Grill. In: planetmountain.com, 16. April 2015, abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  17. Agostino da Polenza: Heinz Grill, il custode del regno di Arco. In: montagna.tv, 7. Mai 2012, Archivlink abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  18. Roberto Iacopelli: Heinz Grill l'alpinista ritmico. In: ALP, 11/2009, S. 49–52.
  19. Florian Kluckner: Vom Meißeln einer Idee zur Skulpt(o)ur. Klettertouren ohne Bohrhaken in Arco. In: AVS Magazin, 06/2015, S. 19–20. (online)
  20. Bernd Prause: Multi Pitch im Valle di Sarche. In: bergundsteigen, Band 111, 2020, S. 53. (online)
  21. TRENTO FILM FESTIVAL - DoloMitiche. In: cinemaitaliano.info, 29. April 2013, abgerufen am 27. November 2023.
  22. Mirko Mottin: DoloMitiche. Opere d'arte a cielo aperto. In: Action Magazin, 30. April 2013, Archivlink abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  23. Coste Dell'Anglone. In: arrampicata-ledro.it, abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  24. Dolomitentouren: In: klettern-sarcatal.com, abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  25. 25° Uscita: 9 luglio 2012 - Nuova Via. In: visittrentino.it, Archivlink abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  26. Alessandro Beber: DoloMitiche - Nuova Via. In: Visit Trentino auf youtube.com, abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  27. Carlo Caccia: Sul Croz dell'Altissimo una via per ricordare Samuele Scalet. In: Montagne360, S. 68–69 (PDF), abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  28. Beppe Ballico: Via Giove, un altro gioiellino d'arrampicata di Heinz Grill & Co in Vallaccia, Dolomiti. In: planetmountain.com, 18. Oktober 2016, abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  29. Carlo Caccia: Nel regno di Graziano Maffei: Rabanser, Grill & C. firmano “Saturno” sulla Piramide Armani. In: Montagne360, 10/2016, S. 71, abgerufen am 27. November 2023. (italienisch)
  30. Massimo Bodii: Mottarone bello e accessibile. Sammelwerk: Pareti, 2007, S. 89–91.
  31. Verena Friedl: Mehrseillängenrouten Sicily (Sizilien). tmms-Verlag, 2021, ISBN 978-3-945271-61-2
  32. Premio Silla Ghedina miglior scalata dolomitica 2012. In: Fondazione Silla Ghedina, abgerufen am 28. November 2023. (italienisch)
  33. 14^ edizione del premio Silla Ghedina “Miglior scalata dolomitica”. In: Fondazione Silla Ghedina, abgerufen am 28. November 2023. (italienisch)
  34. Convegno del Gruppo Orientale del CAAI a San Leo con la presentazione dei nuovi ammessi. In: Club Alpino Accademico Italiano, abgerufen am 28. November 2023. (italienisch)
  35. Gruppo Orientale - Elenco Soci Ordinari. In: Club Alpino Accademico Italiano (CAAI), abgerufen am 28. November 2023. (italienisch)
  36. Andrea G. Daneri: Pareti. Band 78, 2010, S. 4.
  37. Andrea G. Daneri: Pareti. Band 80, 2011, S. 75–78.
  38. Rezensionen. In: stw-verlag.de, abgerufen am 27. November 2023.
  39. Heinz Grill. In: Katalog der DNB (Deutsche Nationalbibliothek), abgerufen am 29. November 2023.
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