Swami Sivananda: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Krishnananda and Sivananda 1945 (cropped).jpg|thumb|„Für ihn war bereits ein Freiheitszustand im Leben möglich, der sich dann auch im Nachtodlichen in überdeutlicher Weise zeigte.“<br />(Heinz Grill)]]
[[Datei:Krishnananda and Sivananda 1945 (cropped).jpg|thumb|„Für ihn war bereits ein Freiheitszustand im Leben möglich, der sich dann auch im Nachtodlichen in überdeutlicher Weise zeigte.“<br />(Heinz Grill)]]
{{Zitat| Man kann sagen, dass er [Sivananda] den Yoga lehrte, aber gleichzeitig das Gefühl initiierte, dass man frei vom Yoga bleiben sollte. Śivānanda bekräftigte zu jeder Yogaart, sei es ''bhakti''-, ''jñāna''- oder ''karma''-Yoga, sei es Patanjali oder eine strenge ''sādhanā''-Disziplin, sie sei die Beste und wer sie praktiziert, der erreiche Selbstverwirklichung. Man könnte fast meinen, dass Śivānanda hinter jeder dieser Aussagen ein heimliches Lächeln verbergen musste. Zutiefst wusste Śivānanda bereits schon zu seinen Lebzeiten, dass es eigentlich gar keinen Sinn habe, sich lange mit diesem irdischen Leben und Körper zu plagen, sondern dass es viel mehr Sinn erfülle, diese höchsten Seinsprinzipien zu erforschen und das Leben ganz in einen Dienst des Gesamten zu stellen. Er litt ebenfalls wie Vishnu Devananda sehr viel und doch wusste er um die Geheimnisse des Leidens und die Relativität dieser vielen Begriffe, Übungen, Rituale und Mühen. Er kannte auch die verschiedenen Gesetzmäßigkeiten und dennoch reichte naturgemäß auch wieder dieses Leben nicht aus, damit es tatsächlich die wirklichen Wahrheiten, die Sivanānda in der Seele schon erfühlte, zum Ausdruck brachte. Die Traditionen des Yoga gaben selbst nicht die ausreichenden Begriffe.
{{Zitat| Man kann sagen, dass er [Sivananda] den Yoga lehrte, aber gleichzeitig das Gefühl initiierte, dass man frei vom Yoga bleiben sollte. Śivānanda bekräftigte zu jeder Yogaart, sei es ''bhakti''-, ''jñāna''- oder ''karma''-Yoga, sei es Patanjali oder eine strenge ''sādhanā''-Disziplin, sie sei die Beste und wer sie praktiziert, der erreiche Selbstverwirklichung. Man könnte fast meinen, dass Śivānanda hinter jeder dieser Aussagen ein heimliches Lächeln verbergen musste. Zutiefst wusste Śivānanda bereits schon zu seinen Lebzeiten, dass es eigentlich gar keinen Sinn habe, sich lange mit diesem irdischen Leben und Körper zu plagen, sondern dass es viel mehr Sinn erfülle, diese höchsten Seinsprinzipien zu erforschen und das Leben ganz in einen Dienst des Gesamten zu stellen. Er litt ebenfalls wie [[Swami Vishnudevananda‏‎|Vishnu Devananda]] sehr viel und doch wusste er um die Geheimnisse des Leidens und die Relativität dieser vielen Begriffe, Übungen, Rituale und Mühen. Er kannte auch die verschiedenen Gesetzmäßigkeiten und dennoch reichte naturgemäß auch wieder dieses Leben nicht aus, damit es tatsächlich die wirklichen Wahrheiten, die Sivanānda in der Seele schon erfühlte, zum Ausdruck brachte. Die Traditionen des Yoga gaben selbst nicht die ausreichenden Begriffe.


Die Seele von Śivānanda, nachdem sie sich vom irdischen Leben verabschiedet hatte, ging nicht lange durch die Seelenwelten, sondern ging unmittelbar in die geistigen Welten hinein. Sie legte den [[a:Geistselbst|''manas'']]-Leib ab und konnte somit einen ''[[a:Nirmanakaya|nirmāṇakāya]]'' für die ganze Welt des ''[[a:Akasha|ākāśa]]'' hinterlassen. Für ihn war bereits ein Freiheitszustand im Leben möglich, der sich dann auch im Nachtodlichen in überdeutlicher Weise zeigte. Heute offenbart die geistige Person Śivānanda eine sogenannte gute Art der Substanzkraft, der Urbildekraft. So wirkt diese Seele heute und schon seit einiger Zeit auf die gesundwerdende Substanz des Nervensystems. Gleichzeitig will diese Seele den Menschen mehr zu einem wahren Selbstwerdeprozess führen und dazu die nötigen Möglichkeiten aufzeigen und eröffnen. Wer sich also wirklich diesem Geiste hinwendet und ihn erforscht, der wird bemerken, dass es gar nicht so sehr vordergründig um die kleinliche, eng auf den Körper bezogene und sehr autoritätsgehorsame Dienstleistung des Ego im Leben geht, sondern dass es sich um eine unmittelbare, klare Gedanken-, Gefühls- und Willenserkraftung handelt, die nur der Mensch selbst, mutig aus sich selbst oder aus seiner unerschrockenen Klarheit heraus entwickeln kann.}}
Die Seele von Śivānanda, nachdem sie sich vom irdischen Leben verabschiedet hatte, ging nicht lange durch die Seelenwelten, sondern ging unmittelbar in die geistigen Welten hinein. Sie legte den [[a:Geistselbst|''manas'']]-Leib ab und konnte somit einen ''[[a:Nirmanakaya|nirmāṇakāya]]'' für die ganze Welt des ''[[a:Akasha|ākāśa]]'' hinterlassen. Für ihn war bereits ein Freiheitszustand im Leben möglich, der sich dann auch im Nachtodlichen in überdeutlicher Weise zeigte. Heute offenbart die geistige Person Śivānanda eine sogenannte gute Art der Substanzkraft, der Urbildekraft. So wirkt diese Seele heute und schon seit einiger Zeit auf die gesundwerdende Substanz des Nervensystems. Gleichzeitig will diese Seele den Menschen mehr zu einem wahren Selbstwerdeprozess führen und dazu die nötigen Möglichkeiten aufzeigen und eröffnen. Wer sich also wirklich diesem Geiste hinwendet und ihn erforscht, der wird bemerken, dass es gar nicht so sehr vordergründig um die kleinliche, eng auf den Körper bezogene und sehr autoritätsgehorsame Dienstleistung des Ego im Leben geht, sondern dass es sich um eine unmittelbare, klare Gedanken-, Gefühls- und Willenserkraftung handelt, die nur der Mensch selbst, mutig aus sich selbst oder aus seiner unerschrockenen Klarheit heraus entwickeln kann.}}

Version vom 2. August 2024, 10:42 Uhr

Swami Sivananda

Swami Sivananda Saraswati (IAST Svāmī Śivānanda Sarasvatī; * 8. September 1887 in Pattamadai, Tamil Nadu; † 14. Juli 1963 in Rishikesh, Indien), bürgerlicher Name Kuppuswami, war ein bekannter indischer Arzt, Yogin und spiritueller Meister. Swami ist ein hinduistischer Ehrentitel, der von Mönchen und Nonnen getragen wird und bedeutet „Meister“.

Leben

Sivananda entstammte ursprünglich einer orthodoxen Brahmanenfamilie. Er besuchte das Medical College in Thanjavur. Nach jahrelanger Tätigkeit als Arzt in Malaya (Malaysia) widmete er sein Leben dem Yoga und dessen Verbreitung.

Sivananda hatte in Malaysia mehrere Religionen kennengelernt, z. B. das Christentum, den Islam und den chinesischen Buddhismus.

1923 verließ er Malaysia, um eine ausgedehnte Pilgerreise in Indien zu unternehmen. Nach einem Aufenthalt in Varanasi brach er nach Rishikesh auf, wo er seinen Guru Vishwananda Saraswati traf. Durch diesen erhielt Sivananda seine Initiation als Sannyasin in den hinduistischen Orden und ebenso seinen monastischen Namen.

Wirken

1936 gründete er den Sivananda-Ashram in Rishikesh, die sogenannte Divine Life Society. 1948 rief er außerdem die „Yoga Vedanta Forest Academy“ ins Leben. In über 200 Büchern beschäftigte er sich mit den Lehren des Hinduismus, des Yoga und des Vedanta. Seine Lehren beziehen sich hauptsächlich auf Yoga und den devotionalen Hinduismus, allerdings liegt ihnen der Gedanke der Einheit aller Religionen zugrunde. So verfasste er auch das universelle[1] bzw. allumfassende Gebet[2], das die in seiner Tradition Praktizierenden regelmäßig, vor allem beim Satsang, rezitieren.[3] Sivananda lehrte den „Yoga der Synthese“, der die Heilswege Hatha Yoga, Raja Yoga, Jnana Yoga, Karma-Yoga und Bhakti Yoga vereint.

Schüler

Sivananda (Mitte) mit Schülern

Zu seinen Schülern zählen Krishnananda, Chidananda, Venkatesananda, Omkarananda, Satyananda und Vishnudevananda. Zu den europäischen Schülern Sivanandas, die durch eigene Schriften den Yoga in Europa zu verbreiten halfen, gehörten André van Lysebeth, Boris Sacharow und die nach Kanada emigrierte Deutsche Sivananda Radha.

Sein Schüler Vishnudevananda zählt zu den Pionieren des Yogas im Westen. Die Internationalen Sivananda Yoga Vedanta Zentren wurden von Vishnudevananda in Kanada gegründet und nach Sivananda benannt. Im deutschsprachigen Raum gründete Vishnudevananda Yogazentren in Wien (1972), München (1974) und Berlin (1991). Der Begriff Sivananda bzw. Sivananda Yoga ist heute von den Internationalen Sivananda Yoga Vedanta Zentren als Wortmarke geschützt.[4] Die Zentren agieren unabhängig von der von Sivananda gegründeten Organisation Divine Life Society.

Rezension und Zitate

„Das Leben des großen Rishi Swami Sivananda ist ein vollkommenes Beispiel selbstlosen Handelns. Er segnet Indien und die Welt auch weiterhin durch seine Gegenwart.“

Paramahansa Yogananda[5]

„Für den westlichen Menschen ist der Mensch bloß ein physisches Geschöpf, das mit einem Geist versehen ist und über eine Seele verfügt. Für den Hindu ist der Mensch im wesentlichen eine Seele, die sich durch Geist ausdrückt und als Gegenstück einen Körper hat, um auf der physischen Ebene funktionieren zu können.
Der Mensch ist eine Seele mit einem Körper. Der Mensch ist im wesentlichen ein spirituelles Wesen. Der Mensch lebt, weil er vom Wesen her eine Seele und einen Geist hat. Das innerste Wesen des Menschen ist Atman, der Göttliche Geist. Die wahre Natur des Menschen ist Gott. Der physische Körper und der Verstand hängen von der Seele im Inneren ab, von der der Mensch wenig oder nichts weiß. Wenn der Mensch den Geist erkennt, erlangt er Sicherheit, Gewißheit, Vollkommenheit, Freiheit, Unabhängigkeit, Unsterblichkeit und ewige Wonne.“

Swami Sivananda[6]

„Jeder deiner Gedanken hat auf jede erdenkliche Weise einen tatsächlichen Wert für dich. Die Kraft deines Körpers, die Kraft deines Geistes, dein Erfolg im Leben und die Freude, die deine Gesellschaft anderen bereitet - alles hängt von der Natur und Eigenschaft deiner Gedanken ab. Du mußt wissen, wie Du mit den Gedanken umgehen mußt. Der Umgang mit den Gedanken ist eine exakte Wissenschaft.“

Swami Sivananda[7]

„Svadhyaya ist das Studium von Schriften wie Bhagavad Gita, Upanishaden, Ramayana, Bhagavata, usw. Das Studium muß konzentriert sein. Das Gelesene muß verstanden werden, und man muß versuchen, alles Gelernte im täglichen Leben anzuwenden. Das Studium ist nutzlos, wenn man sich nicht die Mühe macht, nach den Lehren der Schriften zu leben. Svadhyaya schließt auch Japa ein, die Wiederholung des Mantras. Ständiges Studium und die Anwendung im täglichen Leben führen den Menschen zur Verbindung mit Gott.“

Swami Sivananda[8]
Video mit Fotos, originalen Filmaufnahmen und Vortrag von Swami Sivananda.

Über die Seele von Sivananda

Mit der überraschenden Aussage, dass Sivananda ein Yogin gewesen sei, der „Gott sei Dank an seinen eigenen Yoga nicht geglaubt“ habe, leitet Heinz Grill seine Betrachtung über die nachtodliche Wirkung der Seele von Sivananda ein. Obwohl er Yoga lehrte, blieb er frei vom Yoga:[9]

„Für ihn war bereits ein Freiheitszustand im Leben möglich, der sich dann auch im Nachtodlichen in überdeutlicher Weise zeigte.“
(Heinz Grill)

„Man kann sagen, dass er [Sivananda] den Yoga lehrte, aber gleichzeitig das Gefühl initiierte, dass man frei vom Yoga bleiben sollte. Śivānanda bekräftigte zu jeder Yogaart, sei es bhakti-, jñāna- oder karma-Yoga, sei es Patanjali oder eine strenge sādhanā-Disziplin, sie sei die Beste und wer sie praktiziert, der erreiche Selbstverwirklichung. Man könnte fast meinen, dass Śivānanda hinter jeder dieser Aussagen ein heimliches Lächeln verbergen musste. Zutiefst wusste Śivānanda bereits schon zu seinen Lebzeiten, dass es eigentlich gar keinen Sinn habe, sich lange mit diesem irdischen Leben und Körper zu plagen, sondern dass es viel mehr Sinn erfülle, diese höchsten Seinsprinzipien zu erforschen und das Leben ganz in einen Dienst des Gesamten zu stellen. Er litt ebenfalls wie Vishnu Devananda sehr viel und doch wusste er um die Geheimnisse des Leidens und die Relativität dieser vielen Begriffe, Übungen, Rituale und Mühen. Er kannte auch die verschiedenen Gesetzmäßigkeiten und dennoch reichte naturgemäß auch wieder dieses Leben nicht aus, damit es tatsächlich die wirklichen Wahrheiten, die Sivanānda in der Seele schon erfühlte, zum Ausdruck brachte. Die Traditionen des Yoga gaben selbst nicht die ausreichenden Begriffe.

Die Seele von Śivānanda, nachdem sie sich vom irdischen Leben verabschiedet hatte, ging nicht lange durch die Seelenwelten, sondern ging unmittelbar in die geistigen Welten hinein. Sie legte den manas-Leib ab und konnte somit einen nirmāṇakāya für die ganze Welt des ākāśa hinterlassen. Für ihn war bereits ein Freiheitszustand im Leben möglich, der sich dann auch im Nachtodlichen in überdeutlicher Weise zeigte. Heute offenbart die geistige Person Śivānanda eine sogenannte gute Art der Substanzkraft, der Urbildekraft. So wirkt diese Seele heute und schon seit einiger Zeit auf die gesundwerdende Substanz des Nervensystems. Gleichzeitig will diese Seele den Menschen mehr zu einem wahren Selbstwerdeprozess führen und dazu die nötigen Möglichkeiten aufzeigen und eröffnen. Wer sich also wirklich diesem Geiste hinwendet und ihn erforscht, der wird bemerken, dass es gar nicht so sehr vordergründig um die kleinliche, eng auf den Körper bezogene und sehr autoritätsgehorsame Dienstleistung des Ego im Leben geht, sondern dass es sich um eine unmittelbare, klare Gedanken-, Gefühls- und Willenserkraftung handelt, die nur der Mensch selbst, mutig aus sich selbst oder aus seiner unerschrockenen Klarheit heraus entwickeln kann.“

Werke (Auswahl)

  • Die Kraft der Gedanken. Mangalam Books, ISBN 3-922477-94-1
  • Shrimad Bhagavad Gita. Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda. Mangalam Books, ISBN 3-922477-06-2
  • Hatha-Yoga. Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte. Heinrich Schwab Verlag, ISBN 3-7964-0097-3
  • Göttliche Erkenntnis. Mangalam Books, ISBN 3-922477-00-3
  • Sadhana. Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit. Mangalam Books, 1998, ISBN 3-922477-07-0

Literatur

  • Sivananda – ein moderner Heiliger. Erzählt und gesammelt von seinen engsten Schülern. Yoga Vidya Verlag. Horn-Bad Meinberg 2007, ISBN 3-931854-63-9

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Universelles Gebet auf Sivananda Yoga Europe. Abgerufen am 27. Juli 2024.
  2. Karl Elberg: Swami Sivananda – Von einem, der auszog, das Glück zu verschenken, 2. Auflage, ISBN 3-935925-76-X, S. 169.
  3. Gebete des Sivananda-Ashram auf Yoga Vidya. Abgerufen am 27. Juli 2024.
  4. DPMAregister Marken – Auskunft zu einer Unionsmarke. Abgerufen am 27. Juli 2024.
  5. siehe Zitat von Yogananda.. Abgerufen am 27. Juli 2024.
  6. Swami Sivananda: Körper, Geist und Seele. In: Göttliche Erkenntnis. Mensch.(Online). Abgerufen am 27. Juli 2024.
  7. Swami Sivananda: Der Gedanke formt den Charakter. In: Göttliche Erkenntnis. Gedanke.(Online). Abgerufen am 27. Juli 2024.
  8. Swami Sivananda: Was ist Svadhyaya. In: Göttliche Erkenntnis. Svadhyaya.(Online). Abgerufen am 27. Juli 2024.
  9. Vorlage:Literatur
Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Sivananda aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative-Commons Namensnennung-ShareAlike 4.0 International. Es ist dort eine Liste der Autoren einsehbar.

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