Arnika

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Echte Arnika

Die Echte Arnika (Arnica montana), auch Bergwohlverleih genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Arnika innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie gedeiht in den Gebirgen Europas und steht unter Naturschutz.

Die Echte Arnika wurde zur Blume des Jahres 1986 und zur Arzneipflanze des Jahres 2001 gewählt.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Echte Arnika vor der Bildung des Blütenstandes

Die Echte Arnika ist eine aromatisch duftende, sommergrüne, ausdauernde krautige Giftpflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 60 Zentimetern. Der drüsenhaarige Stängel ist einfach oder höchstens wenigästig verzweigt und besitzt meist ein bis zwei, selten drei gegenständige Paare Laubblätter. Diese Gegenständigkeit der Stängelblätter ist weitgehend eine Ausnahme innerhalb der Korbblütengewächse, findet sich allerdings auch beim Wasserdost. Die Grundblätter sind in Rosetten angeordnet und eiförmig bis lanzettlich und ganzrandig. Die Blätter sind vier- bis siebennervig und behaart.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht in Mitteleuropa von Mai bis August. Die meist einzeln stehenden körbchenförmigen Blütenstände weisen einen Durchmesser von etwa 4,5 bis 8 Zentimetern auf. Der Korbboden ist behaart. Sie besitzen dottergelbe Röhrenblüten und vielnervige, orangegelbe Zungenblüten.

Die Achänen besitzen einen einteiligen rauen Pappus, der sich bei Trockenheit spreizt.

Ökologie

Die Echte Arnika ist ein Hemikryptophyt und eine Halbrosettenpflanze mit Speicher-Rhizom.

Blütenökologisch handelt es sich um den „Körbchenblumentyp“. Die weiblichen Zungenblüten sind orangegelb gefärbt; ebenso wie die zwittrigen Röhrenblüten. Die Blüten riechen aromatisch. Als Besucher und Bestäuber werden vor allem Mistbienen beobachtet; auch Selbstbestäubung findet statt.

Die Diasporen breiten sich aus als Schirmchenflieger und Wasserhafter, auch Zufallsverbreitung durch Weidetiere findet statt. Die Pflanzen werden von Weidetieren verschmäht; auf Urgesteinsböden im Bergland können sie deshalb bei Massenentfaltung jegliche Beweidung verunmöglichen. Fruchtreife ist von August bis Oktober.

Vorkommen

Auch bei Schnee und Bewölkung zeigt sich die Arnika in den Bergeshöhen mit einer kräftigen Farbausstrahlung.

Das Verbreitungsgebiet umfasst die Alpen, Pyrenäen bis zum Balkan sowie eine nördliche Verbreitung bis Südskandinavien und ins Baltikum. Die Echte Arnika bevorzugt saure und magere Wiesen und ist kalkmeidend. Man findet sie auch in lichten Wäldern. Sie ist von der Tallage bis in Höhenlagen von 2800 Metern anzutreffen.

In den Allgäuer Alpen steigt sie im Tiroler Teil zwischen Bernhardseck und Mutte bei Elbigenalp bis in eine Höhenlage von 2100 Meter auf.

Gefährdung und Schutz

In Belgien, Luxemburg, Kroatien sowie in Bosnien und Herzegowina ist Arnica montana vom Aussterben bedroht, die Niederlande und Weißrussland stufen Arnika als stark gefährdet ein. In Deutschland, Litauen, Lettland, Estland, Rumänien sowie in Kaliningrad gilt die Art als gefährdet und steht in Deutschland auf der Roten Liste gefährdeter Arten auf Stufe 3. Als „potenziell gefährdet“ wird Arnica montana in Norwegen und Dänemark eingestuft.

In Österreich geht man laut WWF-Artenlexikon nicht von einer Gefährdung aus. Neuere Rote Listen der Bundesländer zeigen jedoch die zum Teil starken Verschlechterungen in den letzten Jahren. So kategorisiert die Rote Liste Oberösterreichs (2009) Arnica montana in der Böhmischen Masse als „stark gefährdet“, in den Alpen als „gefährdet“ und im Alpenvorland als „vom Aussterben bedroht“. Diese Verschlechterungen finden in der Bewertung des Erhaltungszustands (2013) nach Artikel 17 der FFH-Richtlinie ihren Niederschlag: Für die alpine Region Österreichs wird der Erhaltungszustand als „unzureichend“ und für die kontinentale Region als „schlecht“ eingestuft, jeweils mit weiterhin negativem Trend. In Deutschland ist der Arnika als eine „nationale Verantwortungsart“ innerhalb der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt der Bundesregierung eingestuft. Wie sich 2017 herausstellte sind die Arnika-Bestände in Norddeutschland genetisch verarmt.

Durch züchterische Bemühungen ist es inzwischen gelungen, eine Sorte mit dem Namen 'Arbo' von Arnica montana zu entwickeln, die für den Feldanbau geeignet ist, so dass die Wildvorkommen bei der Sammlung für medizinische Zwecke geschont werden können. Die Hauptgefährdungsursache für Arnica montana stellt aber weniger die Ernte der Blütenkörbe dar, als viel mehr die nach wie vor anhaltende Zerstörung ihres Lebensraums artenreiche Borstgrasrasen.

Auch Bemühungen im Bereich der Vermehrung zeigen im Rahmen eines im Bundesprogramm „Biologische Vielfalt“ geförderten Projektes Erfolge. Ziel ist es, den starken Rückgang der Arnika-Bestände im Bayerischen Vogtland und Fichtelgebirge zu stoppen. Dazu werden im Projektgebiet gesammelte Arnika-Samen auf vorbereiteten Ansaatstellen ausgebracht und erprobt, was für eine erfolgreiche Ansaat notwendig ist.[1]

Arnika als Heilpflanze

Inhaltsstoffe und Wirkungen

Borstgrasrasen mit Arnika

Arnikablüten enthalten ätherisches Öl, Flavonoide und Sesquiterpenlactone, die entzündungshemmend und antiseptisch wirken. Ein Hauptbestandteil des Arnikaöls ist 2,5-Dimethoxy-p-cymol. Hierbei sind als Hauptwirkstoffe in veresterter Form insbesondere Helenalin- und Dihydrohelenalin-Ester bekannt. Pflanzen im mitteleuropäischen Gebieten enthalten mehr Helenaline, im spanischen Raum dominieren Dihydrohelenaline. Darüber hinaus wurden in Arnikablüten u. a. noch Thymol (in Form von Estern und Ethern) und immunstimulatorisch wirkende Polysaccharide identifiziert.

Helenalin- bzw. Dihydrohelenalinester wirken antibakteriell und antiarthritisch und können außerdem eine Entzündungsreaktion verringern. Zudem vermögen die in Arnika enthaltenen Flavonoide und Triterpendiole – bei äußerer Anwendung – ebenfalls entzündungshemmend zu wirken.

Wegen der Toxizität des Helenalins bzw. des Dihydrohelenalins sollten Tinkturen und Auszüge aus Arnikablüten nicht als Selbstmedikation innerlich angewendet werden. Arnikablüten im Tee können auch zu Vergiftungen führen. Überdies ist eine innere Anwendung wegen der geringen therapeutischen Breite nicht ratsam. Eine orale Verabreichung sollte abgelehnt werden. Bei der Maus als Modellorganismus ist bekannt, dass zu hohe Dosen an Dihydrohelenalin zum Herzstillstand führen. Helenaline können eine schädigende Wirkung auf das Herz haben.

Bei äußerer Anwendung können allergische Reaktionen hervorgerufen werden (Juckreiz, Hautausschlag, Blasenbildung, allergisches Kontaktekzem, entzündliche Reaktion der Haut bei Kontakt). Helenalin bzw. seine Ester wirken sensibilisierend und damit allergen. Das Laub der Arnika kann aufgrund des Arnicin genannten Extrakts Hautreizungen hervorrufen.

Verwendung

Den antiken Schriftstellern war Arnika als Heilpflanze nicht bekannt. Die wohl früheste Erwähnung findet sich bei Hildegard von Bingen. Bei der von ihr als „Wolfsgelegena“ bezeichneten Pflanze könnte es sich um die Arnika handeln. Ab dem 18. Jahrhundert wurde Arnika tatsächlich bei Beschwerden und Krankheiten eingesetzt. Das Anwendungsspektrum war weit gefächert, neben Blutergüssen und allgemeinen Verletzungen wurden auch Krampfadern, Venenentzündungen, Gicht und Rheuma behandelt. Außerdem fand eine Verwendung als Analeptikum und Stimulans statt. Häufig wurde es auch missbräuchlich als Abtreibungsmittel benutzt.

Heutzutage wird Arnika zur äußeren Anwendung bei Verletzungen und bei rheumatischen Muskel- und Gelenkbeschwerden verwendet. Zur äußeren Anwendung wird am häufigsten eine (alkoholische) Tinktur hergestellt. Auf Wasserbasis kann man auch einen wässrigen Auszug verwenden. Tinkturen bzw. Auszüge zur äußeren Anwendung wirken antimikrobiell und entzündungshemmend.

Da die innere Anwendung nicht zugelassen ist, wurden sehr viele Teepräparate vom Markt genommen. Nur zur äußeren Anwendung sind diese erlaubt, wenngleich nicht zum Dauergebrauch. Hierbei wurden Arnikablüten mit kochendem Wasser überbrüht und ausgesiebt. Heutzutage ist die Teebereitung indes nicht mehr so gebräuchlich.

Arnika in Form der Blütendroge (Arnicae flos)

Als Droge werden folgende Bestandteile genutzt:

  • Arnica-montana-Blüten (Arnicae flos, Flores Arnicae, Flores Calendulae alpinae, Flores Plantagines montanae, Flores Ptarmicae, Flores Alismae, Flos Arnicae); Arnikablüten (Bergwurzblumen, Bergwurzelblumen, Blutblumen, Engelblumen, Engelkraut, Gamsblumen, Fallkrautblumen, Wohlverleihblüten, Wolfsblüten), die getrockneten, ganzen oder teilweise zerfallenen Blütenstände bzw. Blütenkörbchen.
  • Arnicae herba (Arnicae folium, Folia Arnicae, Herba Arnicae, Herba Doronicae germanici); Arnikakraut (Arnikablätter, Engelskraut, Fallkraut, Gamskraut, Wohlverleihkraut), im Mai vor der Blüte gesammelte, getrocknete grundständige Blätter, die fast stängelfrei in den Handel kommen.
  • Arnicae radix (Arnicae rhizoma, Radix Arnicae, Radix Doronici germanici, Rhizoma Arnicae); Arnikawurzel (Bergwohlverleihwurzel, Mutterwurz, Stichwurz, Wohlverleihwurzel), der getrocknete „Wurzelstock“ mit den Wurzeln.

Echte Arnika wurde früher dem Schnupftabak zugesetzt, denn die getrockneten Blätter reizten die Nasenschleimhäute. Gemeinsam mit Huflattich und Königskerzenblüten wurde Arnika auch als Kräutertabak geraucht.

Besonders in der Homöopathie werden Arnika-Potenzen häufig bei Blessuren (Ekchymose) eingesetzt. Zahlreiche wissenschaftliche Studien konnten keinen Nutzeffekt dieser Präparate gegenüber Placebo feststellen, sei es präventiv oder therapeutisch.[2]

Gewinnung

Da es schwierig ist, Arnika in größeren Mengen für die Heilmittelherstellung anzubauen, werden für die Herstellung etwa von Arnikaölen von Naturheilmittelherstellern wild gesammelte Blüten in größeren Mengen verwendet. Die Firma Weleda etwa bezieht einen großen Teil ihres Jahresbedarfes von 1300 kg getrockneten Arnikablüten aus den rumänischen Karpaten. Wegen der Schwierigkeiten beim Anbau wurde zwischenzeitlich auch die nordamerikanische Wiesen-Arnika (Arnica chamissonis Less subsp. foliosa (Nutt.) Mag.) verwendet, die jedoch weniger Inhaltsstoffe enthält.

Signatur und Heilwirkung

„Die Arnikablüte […] deutet mit ihrem orangefarbigen Schimmer und honigähnlichen Duft auf das Licht selbst.“ (Heinz Grill)

Heinz Grill charakterisiert aus geistiger Forschung die Signatur und die Heilwirkung der Arnika mit folgenden Worten:

„Eine der bedeutungsvollsten Heilpflanzen ist die Arnika oder, wie der deutsche Name in der Tradition heißt, Bergwohlverleih. Die Arnika kann sehr leicht mit der gelben Gemswurz verwechselt werden. Beim genauen Hinsehen ist aber die Arnika mehr von einer Kompaktheit gekennzeichnet und trägt einen zerzausten Blütenkorb, so als ob der Wind gerade in sie hineingefahren wäre. Die Arnika ist eine sehr kräftige Pflanze, die in der orangen Farbe an das Licht erinnert. Tatsächlich lebt sie im geistigen Bilde des Lichtes. Sie will das Licht auf der Erde versinnbildlichen. Wenn uns auf den Wegen über Wiesenhänge und zerklüftetes Hochgelände mit grasigen Schroten die Arnika anblickt, so blickt uns in Wirklichkeit eine Erinnerung aus dem Himmel an und will zeigen, dass das Licht das schöpferische und reine Urprinzip ist. In der Heilpflanzenkunde wird die Arnika überall dort verwendet, wo die Gewebe verletzt sind, vor allem wo Stauchungen und Prellungen den Körper in Mitleidenschaft gezogen haben. Diese Regionen brauchen für einen fortschrittlichen Heilsprozess sehr viel Lichtkräfte, damit sie sich erneut aus dem Trauma, das sie erfahren haben, durchgestalten können. Das Licht wirkt, über die Arnikapflanze verwendet, auf ein krankes Gewebe heilsam ein.“[3]
„Das Licht ist der Ursprung, und dieses ist rein, unberührt und frei von den dualen Gegensätzen des Lebens. Die Arnika ist eine lichtreiche Pflanze und wirkt durch ihren Kieselgehalt auf die kranken und verletzten Gewebe. Wenn man Arnika bei Verstauchungen und Quetschungen anwendet, so schirmt sie durch ihren gestaltenden Kieselcharakter das kranke Gewebe von weiteren Störungseinflüssen ab. Das Licht arbeitet dann gemäß der Natur und des schöpferischen Willens frei und so fördert es die Gesundheit im Bewegungsapparat. Arnika deutet durch ihre Festigkeit und Anziehung zugleich auf das heilende Licht, das in sich ein freies Leben und Weben besitzt. Das Licht ist Leben und Geben in einem Selbst. Diese stille Weisung verströmt die Blüte an ihren Betrachter. Er nimmt an ihrem Wesen und an ihrer Heilkraft durch seinen würdigenden Blick teil.“[4]

Hellsichtige Betrachtung allgemein zu den Pflanzen

Rudolf Steiner sieht einen Zusammenhang zwischen den Pflanzen und dem Erdorganismus. Geistig gesehen ist die Erde nicht nur reine Materie, sondern ein geistiges Wesen:

„Was sind nun die Pflanzen in dem ganzen Gewebe des Seins? Wir könnten sagen: Wenn der Frühling herannaht, beginnt der Erdenorganismus zu denken und zu fühlen, weil die Sonne mit ihren Wesen seine Gedanken und Gefühle herauslockt. Die Pflanzen sind für den Erdenorganismus nichts anderes als eine Art Sinnesorgane, die jeden Frühling von neuem erwachen, damit der Erdenorganismus mit seinem Denken und Fühlen in dem Bereich der Sonnenwirksamkeit sein kann. Wie sich im Menschenorganismus das Licht das Auge schafft, um durch das Auge als «Licht» erscheinen zu können, so schafft sich der Sonnenorganismus am Erdenorganismus in jedem Frühling die ausgebreitete Pflanzendecke, um durch diese Pflanzendecke sich selber zu beschauen, zu fühlen, zu empfinden, zu denken. Nicht etwa sind die Pflanzen unmittelbar die Gedanken der Erde zu nennen, aber sie sind die Organe, durch welche die im Frühling aufwachende Organisation der Erde mit der Sonne zusammen ihre Gefühle und Gedanken entwickelt. Wie wir unsere Nerven vom Gehirn ausgehen sehen und Augen und Ohren mit den Nerven zusammen unser Empfindungs- und Vorstellungsleben entwickeln, so sieht der Geistesforscher in dem, was sich abspielt zwischen Erde und Sonne mit Hilfe der Pflanzen, das wunderbare Weben einer kosmischen Gedanken-, Gefühls- und Empfindungswelt. […]
Für die Geistesforschung ist die Erde ein geistiges Wesen, und die Gedanken und Gefühle erwachen in jedem Frühling und gehen den Sommer hindurch durch die Seele unserer ganzen Erde.“[5]

Literatur

  • Hartwig Abraham, Inge Thinnes: Hexenkraut und Zaubertrank. Unsere Heilpflanzen in Sagen, Aberglauben und Legenden. Freund, Greifenberg 1995, ISBN 3-924733-02-3.
  • Detlef Arens: Sechzig einheimische Wildpflanzen in lebendigen Porträts. DuMont, Köln 1991, ISBN 3-7701-2516-9.
  • Gertrud Scherf: Zauberpflanzen, Hexenkräuter – Magie und Mythos heimischer Wild- und Kulturpflanzen. blv, München 2002, ISBN 3-405-16219-X.
  • Matthias Melzig, Eberhard Teuscher, Ulrike Lindequist: Biogene Arzneimittel. Ein Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 6. völlig neu bearbeitete Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2004, ISBN 3-8047-2073-0, S. 192–198.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. T. Blachnik, R. Saller: In situ-Vermehrung von Arnica montana – Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für die Artenschutz-Praxis. In: ANLiegen Natur. 37(1), 2015, S. 31–41, Laufen. (PDF-Datei 1,0 MB)
  2. Daniel P. Friedmann: Homeopathic Arnica: Smoke and Mirrors. Sammelwerk: Dermatologic Surgery. Band 42, Nr. 1, 2016, S. 128.
  3. Heinz Grill: Der Archai und der Weg in die Berge. Eine spirituell-praktische Anleitung in der Ergründung der Wesensnatur des Berges. 2. Auflage. Verlag für Schriften von Heinz Grill, Soyen 2002, ISBN 978-3-935925-65-5, S. 89–90.
  4. Heinz Grill: Der Archai und der Weg in die Berge. Eine spirituell-praktische Anleitung in der Ergründung der Wesensnatur des Berges. 2. Auflage. Verlag für Schriften von Heinz Grill, Soyen 2002, ISBN 978-3-935925-65-5, S. 150.
  5. Rudolf Steiner: Antworten der Geisteswissenschaft auf die großen Fragen des Daseins. GA 60. Rudolf Steiner Verlag, Dornach 1983, ISBN 3-7274-0600-3, S. 171 f. (Online)
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